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Raumakustik

Die Büros werden dank verstärkter Anwesenheitspflicht wieder zu pulsierenden Arbeitsorten – aber viele Arbeitnehmer sind den dadurch gesteigerten Lärmpegel nicht mehr gewöhnt und fühlen sich schneller abgelenkt.

Das, was dann oft als „schlechte Akustik“ betitelt wird, bezieht sich auf die Sprachverständlichkeit z.B. bei Telefonaten. Beeinflusst wird diese jedoch durch die sogenannte Nachhallzeit: selbige wiederum können wir mit spezieller Ausrüstung messen, dann abbilden und weiterhin simulieren, wie sich die Raumakustik durch Verwendung verschiedenster Akustikelemente verändert. Rasch einen Raumteiler aus Filz irgendwo hinstellen – das bringt eben nicht das erhoffte möglichst billige und schnelle Ergebnis.

Eine Kombination aus Deckensegeln (auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung), Teppichen, Wandelementen, Tischelementen und Akustik-Mobiliar sowie bei vorhandenem Platz Highback-Chairs oder -Sofas, sind hier oft langfristig die bessere Wahl: effiziente, nützliche, ästhetische und sinnvolle Einzelelemente, die sich in Kombination zu einem ansprechenden, funktionalen Gesamtkonzept fügen.

So machen wir gute Räume!