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Raumpsychologie

Wenn man sich in einem Raum wohlfühlt, hält man sich dort gerne länger auf und ist produktiver – das kennen Sie sicher auch. Das liegt an der Raumpsychologie – der Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum. Unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit werden entscheidend durch die Räume geprägt, in denen wir arbeiten und uns aufhalten.

Ein wichtiger Teil dieser Wahrnehmung ist auch die sinnhafte Nutzung einer Fläche: hier spielen Aufteilung sowie Praktikabilität und Nutzbarkeit, aber auch Lichtverhältnisse und Akustik eine Rolle.

Negativbeispiele sind der große Empfangstresen im kleinen Büro, der einzige Balkon im Chefbüro und die winzige Kaffeeküche ohne Fenster. Solch einem Beispiel zeigt eine Planung, die in Schieflage geraten ist: der Gast wird beim Eintreten hofiert, der Chef kann jederzeit kurz Luft schnappen und die Mitarbeiter sitzen in der Pause eingepfercht in einer kleinen Kammer – das kann kein gesundes Arbeitsklima hervorrufen.

Ein guter Empfangsbereich beispielsweise heißt Gäste willkommen, bietet Orientierung und fesselt die Aufmerksamkeit – zugleich braucht es aber auch praktische Arbeitswege für die Angestellten. Diese brauchen Rückzugsmöglichkeiten in der Pause, aber auch Platz für geselliges Beisammensein und persönlichen Austausch.

Gute Arbeitsbedingungen beeinflussen die Motivation der Mitarbeiter positiv und sind von Anfang an Teil unserer ganzheitlichen Bürokonzepte. Denn wir machen gute Räume. Nicht mehr – und nicht weniger.

Bild: Dauphin