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Wir nutzen dauernd unsere Sinne – ob wir wollen, oder nicht.

Selbst im Büroalltag begleitet uns die sinnliche Wahrnehmung, egal ob bewusst oder unbewusst. Denn auch hier nehmen wir unsere Umwelt durch Sehen, Hören, Fühlen und Riechen wahr.

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Sehen:

  • Licht und Schatten sowie unterschiedliche Höhen und Tiefen von Gegenständen geben uns ein Gefühl für die Raumtiefe.
  • Tageslicht sowie Allgemeinbeleuchtung sorgen für die generelle Grundstimmung und punktuelle kalte oder warme Lichtquellen hingegen setzen visuelle Akzente und bilden Hingucker.
  • Farben wiederum spielen mit unseren Emotionen – wenngleich das oft unbewusst passiert.
  • Denn oft verbinden wir damit Erinnerungen oder haben auf Grund unserer Erfahrungen einfach bestimmte Vorlieben.

Hören:

  • Akustik ist ein wichtiger Faktor – denn schließlich können wir unsere Ohren nicht verschließen.
  • Laute und leise Geräusche, gedämpftes Gemurmel oder schrilles Quietschen wirken sich auf unsere Konzentration und unseren Gemütszustand aus.
  • Ansprechende Akustikelemente können hier wertvolle Geräuschunterdrückung ermöglichen.
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Fühlen:

  • Wir fühlen wir ununterbrochen mit unseren Händen.
  • Unser Tastsinn nimmt all die unterschiedlichen Materialien wahr: Metall, Holz, Leder, Filz oder Stoff, ob der jeweilige Gegenstand weich, rau, fest, warm oder kalt ist.
  • Denken Sie an den Schreibtischstuhl, die Tischplatte oder die Türklinke …

Riechen:

  • Pflanzen sind ein oft unterschätzter Faktor: sie säubern die Luft und sorgen für ein angenehmes Raumklima.
  • Wenn die Raumluft frischer ist, hebt das auch die Laune. Wenn wir grüne Blätter um uns herum wahrnehmen und uns damit Natur ins Haus holen, kann das sogar im Büro direkt entspannend wirken.

Wenn all diese Faktoren im Einklang miteinander ein harmonisches Gesamtbild ergeben, dann fördert der Raum Produktivität, Konzentration und Wohlbefinden. Dann sprechen wir von guten Räumen!