Makrotrends-Arbeitswelt

Wie vier Makrotrends unsere Arbeitswelt verändern könnten

„Workspace Futures“, ein Bericht des US-amerikanischen Büromöbelherstellers

Steelcase, hat vier wesentliche makroökonomische Entwicklungen festgestellt, die weitreichenden Einfluss auf die künftige Arbeitswelt haben könnten:

  1. Bildschirmzeit nimmt weiter zu
    Persönliche Gespräche werden immer weniger – statt einer Besprechung im Konferenzraum bevorzugen Mitarbeiter sogar im Büro das Meeting per Video-Call.
  2. Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung
    Seit 2023 hat sich die Zahl der Firmen verdoppelt, die Nachhaltigkeitsziele verfolgen. Bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze in diesem Bereich sollen bis 2050 entstehen.
  3. „KI-Superzyklus“ entwickelt sich
    Die Möglichkeit, durch Künstliche Intelligenz bei Innovationen und Produktivität Zuwächse zu erzielen, löst einen „Superzyklus“ aus – eine Phase wirtschaftlichen Aufschwungs, die von neuen Technologien angetrieben wird. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen die Arbeitsorte dieser Veränderung Rechnung tragen können.
  4. Wohlbefinden wird immer wichtiger
    Psychische Erkrankungen sind weltweit auf dem Vormarsch – weniger persönliche Begegnungen und soziale Kontakte könnten diese Entwicklung begünstigen. Um dem entgegenzuwirken wird es für Unternehmen wichtig, Ihren Mitarbeitern Räume zum Austausch und zur Begegnung zu bieten.

Was bedeutet das für die Büroausstattung und für uns als Büroeinrichter?

  • Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind Grundvoraussetzung
  • Unsere eigenen Bemühungen im Sachen Nachhaltigkeit treiben wir weiter konsequent voran: ob Dienstleistungen wie Verplanung von Bestandsmöbeln, Refurbishing oder die Zusammenarbeit mit nachhaltigkeitszertifizierten Herstellern und Produkten gewinnt für uns als Dienstleister noch weiter an Bedeutung
  • KI unterstützt die Büroarbeit dank neuer Smart-Office-Lösungen.
  • Work-Cafès, individuell geplant und harmonisch gestaltet, bieten den Mitarbeitern einen entspannten Raum für kreatives und geselliges Miteinander.

 

Bild: Sedus